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Was wäre passiert, wenn die Kirche während der 'Zeitenwende' nicht zur Gewaltlosigkeit aufgerufen hätte? Christen haben wesentlich dazu beigetragen, dass die Revolution in der DDR einen friedlichen Verlauf nahm. Der neu produzierte Film von Gerold Hofmann erzählt von Menschen, die in der atheistischen DDR ihren christlichen Glauben bewahrt haben und deshalb in ihrem Leben vielfach benachteiligt wurden. Doch unter dem schützenden Dach der Kirche konnten Christen und Nichtchristen ihre oppositionelle Arbeit gegen den Staat entfalten und durch aktives politisches Handeln den Untergang des totalitären Staates beschleunigen. 
Die Schülerinnen und Schüler können durch die didaktische DVD nachvollziehen, was Christsein in einem totalitären Staat bedeutet und sich, auch mithilfe von vertiefendem Arbeitsmaterial, damit auseinandersetzen, wie christlicher Glaube und politische Verantwortung zusammenhängen. Im DVD-ROM-Teil stehen Arbeitsblätter, didaktische Hinweise und ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung.


DVD-Merkmale:
DVD-Teil: 1 Film, 10 Sequenzen, 4 Menüs, 5 Bilder, 3 Grafiken; DVD-ROM-Teil: 10 Arbeitsblätter PDF, 10 Arbeitsblätter Word, 1 Verwendung im Unterricht, 1 Grafik, 1 Filmkommentar, 1 Programmstruktur, 1 Begleitheft, 1 Linkliste

Informationen:
Medienart: DVD-Video didaktisch
Adressatenempfehlung: Allgemeinbildende Schule 8.-12. Klasse, Kinder- und Jugendbildung 14-18 Jahre
Produktionsjahr: 2009
FSK-/USK-Vermerk: Lehrprogramm
Öffentliche Vorführrechte: Ja
Dieses Medium ist GEMA-pflichtig
Sprache: Deutsch
Laufzeit: 54 min f



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