Elb-Havelland 1955. Wegen eines ungerechten, reaktionären Lehrers verläßt der 15jährige Manfred mit Freunden die Schule, um in der Freiheit des Waldes zu leben. Nach einer Mutprobe stirbt einer der Jungen, und Manfred flüchtet über die Zonengrenze.

Er wird in die DDR zurückgebracht. Unter der Obhut eines verständnisvollen Lehrers entwickelt er sich zu einem vorbildlichen jungen Menschen. Als jedoch sein Mentor aus politischen Gründen versetzt wird, flüchtet Manfred erneut in den Westen.

In einem Heim für jugendliche Streuner, Elternlose und Gesetzesbrecher macht er die Bekanntschaft einer Pfadfinderin, deren Eltern ihn bei sich aufnehmen. Später wandert Manfred nach Australien aus.