Eine Ode an die Stadt Berlin ist dieses Buch, in dem Manuela Gottschalk einen fast schon klassischen Lebensweg – Ausreise aus der DDR, Rückkehr in das wiedervereinigte Berlin, Stasi-Akten,
falsche Freunde – beschreibt.
Nach ihrer Überzeugung führt die bewegte, ungewöhnliche Vergangenheit der Stadt unweigerlich dazu, daß deren Bewohner einen ähnlich wechselvollen Weg beschreiten müssen.
Das Herz der Autorin gehört den Linden ebenso wie dem Lustgarten oder dem Prenzlauer Berg, und der literarisch fixierte Mikrokosmos ihrer Gedanken und Gefühle gestaltet sich zu einem flotten
HipHop: spritzig, sozialkritisch, lebendig.