30 JAHRE MAUERFALL
Hinrich Kley-Olsen aus Moers wurde von der Stasi abgeführt
Hinrich Kley-Olsen aus Moers hat unliebsame Bekanntschaft mit der DDR-Diktatur gemacht und eine Internetseite zum Mauerfall angelegt.
nrz.de, 9.11.2019
30 JAHRE MAUERFALL
Der Mauerfall lässt ihn nicht los
Hinrich Kley-Olsen trägt in einem Internetportal Informationen über die DDR und deren Ende zusammen.
rp-online.de, 9.11.2019
Eigenes Internetportal:
Nieukerker informiert über Mauerfall
Die Auseinandersetzung mit der DDR ist Hinrich Kley-Olsen wichtig. Er hat dafür ein Internetportal aufgebaut
rp-online.de, 3.8.2019
EINE DEUTSCH-DEUTSCHE GESCHICHTE
Hatten Sie keine Angst vor der Stasi, Herr Kley-Olsen?
Auch heute noch klingt es wie eine verrückte Idee: An einem windigen Märztag demonstrierte Hinrich Kley-Olsen aus dem Westen für Frieden und Freiheit – mitten im Kalten Krieg, in Ost-Berlin
derwesten.de, 4.11.2014
Der 3. Oktober ist der wichtigste staatliche Feiertag Deutschlands. Am 22. Gedenktag der Einheit beider deutscher Staaten erinnert sich der Kerkener Friedensaktivist Hinrich Kley-Olsen an den Tag, als er in Ost-Berlin demonstrierte
Rheinische Post, 3.10.2012
Rheinische Post, Lokales aus Moers, 9.11.2010
(© Rheinische Post, mit Dank an den Autor des Artikels)
Ein Portal gegen das Vergessen
Borkener Zeitung, 3.10.2010
Bemerkung zum Artikel:
Es sind mir keine anderen unbekannten Westler bekannt, die in der DDR demonstriert haben. Natürlich ist mir bekannt, das Petra Kelly und andere von der Partei "Die Grünen" 1983 bei Erich Honecker waren.
Propagandavideos und Computersimulationen
Hinrich Olsen sammelt Lesens- und Sehenswertes zum Mauerfall auf seiner Homepage
dradio.de, 9.11.2009
© philip Banse, dradio.de
Moerser baut Internet-Portal zur Mauer
Der Moerser Hinrich Olsen hat eine der umfassendsten Internetseiten zur friedlichen Revolution vor 20 Jahren erstellt: mauerfall-berlin.de
derwesten.de, 6.11.2009
© Thomas Wittenschläger, NRZ
Bocholter-Borkener Volksblatt, 9.11.2009
© Stefan Pingel, Bocholter-Borkener Voklsblatt, www.bbv-net.de
Anmerkung:
Es gab keine Aufforderung zum Verschwinden, die Festnahme erfolgte sogleich. Und die Worte "westdeutsche Gefängnisse" und "Stasi-Knast" müssen miteinander ausgetauscht gelesen werden.