Aktuell: Dezember 2023



VIDEO (3 Minuten)

Flucht aus der DDR: Forscherteam untersucht Todesfälle

Mehr als 650 Fälle hat das Greifswalder Team begutachtet. In 135 davon starben die Menschen offenbar durch die Flucht

ardmediathek.de, 29.12.2023

Auch im Osten war Lametta: Weihnachten in der DDR

Geschenke, Leckereien und für manche der Gang in die Kirche: Weihnachten in der DDR war wie im Westen vor allem ein Familienfest. Und doch lief manches ein wenig anders. Eine neue NDR-Doku erzählt von besonderen und überraschenden Traditionen in den Nordbezirken

ndr.de, 24.12.2023

Traumaberatung für Betroffene von politischem Unrecht in der SBZ/DDR

Seit Oktober 2021 gibt es die Möglichkeit der Traumaberatung bei Gesundheitsschäden durch politisches Unrecht in der SBZ und DDR, mit dem die Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur das Beratungsangebot für ehemals politisch Verfolgte sowie deren mitbetroffene Angehörige erweitert. Das Angebot richtet sich an alle, die sich bis heute durch die Folgen des politischen Unrechts stark belastet fühlen oder die einen Menschen begleiten, der in der SBZ und DDR traumatische Erfahrungen machen musste. Nächster Termin in Potsdam ist der 4. Janaur 2024

meetingpoint-potsdam.de, 23.12.2023

DDR-Friedensgebete: Entwurf der Gedenktafel ans Stadtmuseum übergeben

Am Dienstag, dem 19. Dezember 2023, wurde der Entwurf der Gedenktafel „Geburtsort der DDR-Friedensgebete“ von der Europaabgeordneten Marion Walsmann sowie engagierten Erfurter Christen und Aktiven der Bürgerbewegung an das Stadtmuseum Erfurt übergeben

erfurt.de, 19.12.2023

AUDIO (3 Min.)

Westpakete: Adventszeit in der DDR

Für die weihnachtlichen Pakete gab es strenge Vorschriften. Etliche von ihnen landeten in den Händen der Stasi

ndr.de, 22.12.2023

Zeitreise: Der Weinanbau in der DDR

Im Norden hat es drei volkseigene Großkellereien gegeben - in Wismar, Schwerin und Neubrandenburg. Was ist aus ihnen geworden?

ndr.de, 17.12.2023

Trauma "Tripperburg"

Gewalt in DDR-Kliniken: Zwangsbehandelte Frauen brechen ihr Schweigen

Zwischen 1961 und 1989 werden tausende Frauen und Mädchen ab dem 12. Lebensjahr wegen angeblicher Geschlechtskrankheiten wochenlang in Kliniken der DDR eingesperrt. Die Mädchen und Frauen müssen täglich gynäkologische Untersuchungen und Misshandlungen ertragen. In den meisten Fällen sind die zwangseingewiesenen Frauen völlig gesund. Wie konnte dieses Kapitel der DDR-Geschichte so lange totgeschwiegen werden?

mdr.de, 16.12.2023